Archiviert / aktueller Blog

Dieses Blog ist momentan nur ein Archiv, damit die alten Beiträge weiterhin im Web verfügbar sind. Mein neues Blog finden Sie unter https://fotoschule.westbild.de/
Dort liegt der Fokus eher auf Informationen für die Leser und aktuellen Ergänzungen zum Inhalt meiner Bücher.


Buch und E-Book jetzt wieder im Bundle

Mein Verlag hatte das schon einmal angeboten, das was aber damals wegen großer steuerlicher Unwägbarkeiten wieder eingestellt worden. Nun gilt für Buch und E-Book der gleiche Steuersatz und meine Leser und alle anderen des Rheinwerkverlags können für 5€ mehr das E-Book im Bundle mit der gedruckten Ausgabe erwerben.

 

https://www.rheinwerk-verlag.de/bundle

Wer mag, kann das mit dem Buch zur 5D Mark IV, das heute erscheint, schon ausprobieren 😉

Wer das Buch woanders gekauft hat, kann das E-Book im Rheinwerk-Shop für 5€ hinzuerwerben, allen neuen Büchern liegt nun ein entsprechender Hinweis bei.

Die Kamera mag ich nach wie vor sehr und ich kann sie jedem, der hauptsächlich fotografisch unterwegs ist, uneingeschränkt empfehlen. Wenn im Videobereich 4K-Video ohne Cropfaktor und auch mit einem anderen Codec möglich wäre, wäre sie auch hier perfekt.


„Wunder der Natur“ im Gasomter

Seit heute ist die Ausstellung „Wunder der Natur“ der Öffentlichkeit zugänglich. Wie eigentlich immer im Gasometer ist die eigentliche Attraktion im großen Innenraum des Gasometers zu finden, auch wenn die beiden Etagen darunter großen Schauwert bieten. Eine 20 Meter große Erdkugel hängt im Raum und dreht und verändert sich vor den Augen des Betrachters, dazu erfüllt Musik von Brian Eno den Raum. Wer sich in einen der Sitzsäcke plumpsen lässt und sich in Ruhe daraaf einlässt, erlebt eine hypnotische Erfahrung.

Erdkugel im Gasometer Oberhausen

20m-Erdkugel im Gasometer


Ausstellungsaufbau im Gasometer Oberhausen

Wunder der Natur Ausstellungsaufbau

Wunder der Natur
Ausstellungsaufbau

Ab dem 11.März 2016 ist im Gasometer Oberhausen die Ausstellung Wunder der Natur zu sehen. Ich durfte beim Aufbau fotografieren. Die weiße Kugel im Bild hat einen Durchmesser von 20m und wird in der Ausstellung von 12 Projektoren mit hochauflösenden Satellitenvideos bespielt. Ich werde sicher wieder dort sein, wenn aus dieser Kugel eine bewegte Erde im dunklen Zylinder des Gasometers geworden ist.


BVB Meisterfeier 2012

Heute Abend fand die Meisterfeier von Borussia Dortmund statt. Eigentlich eingeplant für die Meisterschaft in der Bundesliga (oder, wie man beim BVB zu sagen pflegt: „Die Tabellenführerschaft mit in die Sommerpause nehmen“), musste kurzfristig auch der Gewinn des DFB-Pokals mitgefeiert werden. Für alle, die dabei waren oder nicht dabei sein konnten, habe ich eine große Galerie bei flickr angelegt.

und hier nochmal der Link zur Galerie.


Norwegen 360°

Was oben verzerrt erscheint, ergibt nach einem Klick auf diesen Link mehr Sinn. Zumindest für alle, die einen Flash-Player installiert haben und einigermaßen schnell auf das Internet zugreifen können. UPDATE: Wie ich gestern feststellte, geht das auch ohne Flash auf einem iPhone 4, dort macht es sogar noch mehr Spaß, ausprobieren lohnt sich.

Ein zweites interaktives Panorama öffnet sich beim Klick auf das Bild oder hier.


Lissabon

Nach einer Hochzeit im Umland von Lissabon hatte ich noch paar Tage für die Stadt und Sintra zur Verfügung. Lissabon im Frühling ist eine Reise wert, auch wenn es sehr wenig wirklich alte Gebäude gibt, da die Stadt 1755 fast vollständig durch das große Erdbeben zerstört wurde.

Gallery Notice : Images have either not been selected or couldn't be found


Back to the roots

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Dieses Bild wurde mit meiner SINAR und dem Rodenstock 90mm f4,5 auf Ilford FP4 Plus belichtet.

Ich gebe zu, das ist dreist gelogen, denn in Wirklichkeit habe ich ein Tilt-Shift-Objektiv an einer Digitalkamera verwendet. Der Bildwinkel des Canon TSE24 f3,5 II entspricht recht genau dem des 90ers, das an der Großbildkamera immer meine Lieblingsbrennweite gewesen ist. Die Verstellmöglichkeiten sind vergleichbar und die Bildqualität auch. Im obigen Beispiel habe ich absichtlich eine Bildauffassung gewählt, die meiner Arbeitsweise Mitte der 90er Jahre  entsprach. Mein Fazit ist: Die Großbild kann weg, ich trenne mich von meiner SINAR-Ausrüstung.

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Wenn man extrem verschwenkt, wird die Unschärfe am Rand ähnlich intensiv wie bei einer Großbildoptik, die Bildkontrolle ist dank Live-View allerdings deutlich einfacher. Ich denke, dass es noch schöner wäre, wenn man dazu, wie die Filmer, einen externen ansteckbaren HD-Monitor verwenden würde. Oder wenn man ein iPad zur Echtzeitvorschau einsetzen könnte.

Das TSE24 ist in der neuen Version ein praktisch perfektes Objektiv geworden, jetzt habe ich auch für Kameras mit mehr als 30 Megapixeln, wie wir Sie in diesem Jahr wohl zu sehen bekommen werden, eine sinnvolle Verwendung.


Die große Fotoschule ist da

Ich habe heute nachmittag die Belegexemplare meines neuen Buchs erhalten. Erster Eindruck: ganz schön schwer. Vor allem, wenn man eine recht große Anzahl davon in den vierten Stock schleppen muss. Nach dem Öffnen habe ich erleichtert festgestellt, dass der Druck gut gelungen ist (wie eigentlich immer bei Galileo) und dass das Layout schön klar rüberkommt.

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Ab jetzt liegt das Buch in der Hand der Leser und nicht mehr in der des Autors, ich bin gespannt, was aus ihm wird. Ich habe versucht, dass Buch zu schreiben, das ich hätte lesen wollen, als ich mich richtig in die Fotografie eingearbeitet habe. Und das auf dem aktuellen Stand der Technik, nicht zukompliziert, aber auch nicht ungenau. Die analoge Technik wird in dem Buch nur erwähnt, wo sie zum Verständis beiträgt und es ist wahrscheinlich kein Zufall, dass ich mit Fertigstellung des Buchs begonnen habe, mein analoges Equipment zu verkaufen.

Um meine Leser auf dem Laufenden zu halten und keine toten Links abdrucken zu müssen, habe ich ein zweites Blog ins Leben gerufen, dass Sie unter fotoschule.westbild.de finden. Dort werden in Zukunft die Informationen zu finden sein, die für Fotografen von Belang sind, dafür wird es hier weniger um das Fotografieren und mehr um die Fotografie gehen.


Oldschool Bildbearbeitung

Bildbearbeitung-Ungarn004.jpg

Im Ungarn der 50er Jahre konnte man schon recht gut photoshopppen. Ohne Photoshop natürlich. Verschwenderische Deko, gute Laune und der Junge, den es nicht gab. Das ergibt eine überzeugende Mischung, die auch ca. 52 Jahre später noch Freude bereitet.


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